Aufgrund von gebrannten Lehmbrocken und wenigen Keramikscherben kann davon ausgegangen werden, dass die Burganlage bereits im 12. Jahrhundert errichtet wurde. Dieses Bauwerk wird 1139 als "Vöste im Machland" bezeichnet.

Nach den Aufzeichnungen des Klosters Garsten wird ein "Herando de Hagenperc" 1168 genannt. 1186 wird ein "Suvichardus de Haginperc" erwähnt. Vermutlich handelt es sich bei dem Geschlecht der Hagenpercer um Dienstmannen der steirischen Otakare. Wann und wie die ursprüngliche Anlage abgekommen oder zerstört wurde, ist nicht bekannt. Vermutlich wurde sie in der Zeit als die Burg Hagenberg erbaut wurde aufgegeben.

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